Mein Angebot

Ziele erreichen

Der inhaltliche Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Unterstützung bei einem Veränderungsprozess, wie dem Übertritt ins Berufsleben, der beruflichen Weiterentwicklung oder privaten Veränderung. Ein Spezialgebiet meines Coachings sind: Ihre Ziele! Ich unterstütze Sie, Ihre Ziele kontinuierlich und lebensnah zu verfolgen und wirklich zu erreichen.

Persönliche Veränderung

Für viele Menschen, die mich als Coach engagieren, ist meist der Wunsch nach einer persönlichen Weiterentwicklung der Auslöser für das Coaching. Ich helfen Ihnen dabei, sich neue Perspektiven zu erschließen und ihre eigenen Ressourcen für die Veränderung zu mobilisieren.

Blockaden und Ängste auflösen

Sie sollen unerwartet eine Rede halten haben aber große Hemmungen oder Sie wollen endlich ihre Konkurrenzangst überwinden. Als Coach helfe ich Ihnen, ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken und neue Denk- und Verhaltensmuster nachhaltig einzuüben, umso störende Ängste dauerhaft abzulegen.

Karriere verfolgen

Ihr Ziel ist es beruflich aufzusteigen, aber irgendwas hindert Sie immer wieder daran, den richtigen Schritt zu tun? Ich helfe Ihnen, sich neue Handlungsoptionen zu erschließen und Lösungsstrategien zu entwickeln, sodass Ihr Karriereweg neuen Schwung bekommt.

Wozu ist ein Coaching gut?

Sie waren vermutlich schon öfters einmal in einer Situation, in der Sie ein wichtiges Ziel verfolgten, es jedoch nicht erreichten, oder Sie sollten konnten sich aber zwischen verschiedenen Alternativen nicht entscheiden. Sie fühlten sich überfordert, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten schmolz. Wer in dieser Situation einen Coach zur Unterstützung heranzieht, hat schon den ersten Schritt hin zu einem erfolgreichen Weg gewählt.

Was ist Life-Coaching?

Unter Coaching versteht man die kurzzeitige Unterstützung von Menschen in herausfordernden Situationen über einen vorher definierten Zeitraum und einem bestimmten Themengebiet. Im Unterschied zum Coaching im beruflichen Kontext, bei dem der Auftrag in der Regel von einem Unternehmen kommt, wird ein Coaching im Auftrag von Privatpersonen als Life-Coaching bezeichnet.

Häufig sind der Wunsch nach Veränderung und Weiterentwicklung im Berufs- oder Privatleben, Konflikte oder Krisen, oder der Wille ein wichtiges Ziel zu erreichen der Auslöser, ein privates Coaching bei mir zu nehmen. Typische Themen sind: die Formulierung von Zielen, Karriereplanung, Aufdecken und Entwickeln von Stärken, Nutzen der persönlichen Potenziale, Auflösen von Blockaden, z.B. Redeangst, Konkurrenzangst, Versagensangst.

Ich verspreche Ihnen keine Tageswunder aber eine Veränderung, die sich nachhaltig positiv in Ihrem Leben auswirken wird.

Häufig gestellte Fragen

Lesen Sie bitte hier, wie ein Coaching bei mir abläuft.

1. Wie läuft ein Coaching ab?

Ein Coach leistet immer Hilfe zur Selbsthilfe. Dementsprechend gebe ich als Coach dem Klienten keine Ratschläge oder Anweisungen, sondern helfe ihm, die Lösung selber zu entwickeln. Seine Wünsche bestimmen auch das Tempo und die Intensität der Arbeit um, das Ziel zu erreichen. Konkret arbeite ich mit Formaten. Diese Formate beinhalten Elemente zum Anfassen (z.B. Markierungen am Boden), Ihre Erinnerungen und Ihre Vorstellung von der idealen Situation. Sie bestimmen dabei selbst, inwieweit Sie sich auf Ihre Vorstellungskraft einlassen.

2. Woher weiß der Coach, was die richtige Herangehensweise ist?

Ein Coach ist in dieser Stunde weder Berater noch Trainer oder Therapeut. Ich muss zum Beispiel nicht über das hohe berufliche Wissen oder die Expertise des Klienten verfügen. Stattdessen unterstütze ich den Klienten, eine Struktur aufzubauen. So entwickele ich im Coaching gemeinsam mit dem Klienten eine Strategie, mit dessen Hilfe er sein Ziel erreichen kann.

3. Wann ist ein Coaching nicht sinnvoll?

Mein Coaching versteht sich als ein kurzfristiges Unterstützungsangebot für Menschen in beruflichen oder privaten Veränderungssituationen. Es ist keine Psychotherapie und nicht geeignet zur Behandlung einer psychischen Krankheit (z.B. Traumata, Neurosen, Persönlichkeitsstörungen).

4. Wie lange dauert ein Coaching?

In einem Vorgespräch zu Beginn des Coachings wird das Coaching-Ziel genauer definiert. Es wird gemeinsam festgelegt wie schnell dieses Ziel erreicht werden kann. In der Regel sind nach 2-3 Sitzungen die grundlegenden Weichen gestellt. Jede Sitzung dauert dabei 90 Minuten.

5. Worin unterscheidet sich ein Coaching von einer Beratung oder Therapie?

Nach meinem Verständnis ist die Konzentration auf den Veränderungswunsch des Klienten
entscheidend. Ich versuche daher nicht, wie in einer Therapie die Vergangenheit des Klienten aufzuarbeiten oder die Ursachen für ein Problem zu erforschen. Ebenso gebe ich ihm keine Anweisungen oder „berate“ ihn. Stattdessen unterstütze ich ihn, eine Handlungsstruktur für die nächsten Wochen aufzubauen. So entwickele ich im Coaching gemeinsam mit dem Klienten eine Strategie, mit dessen Hilfe er sein Ziel erreichen kann.

6. Welche Themen können mit einem Coaching bearbeitet werden?

Ich helfe dem Klienten zum Beispiel: Ziele zu formulieren, Lösungsstrategien zu entwickeln, sich neue Handlungsoptionen zu erschließen, den Zugang zu eigenen Ressourcen zu verbessern und Blockaden und Ängste aufzulösen, aber auch unerwartet die Perspektive zu wechseln, Zug um Zug Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufzubauen, damit im Alltag neue Denk- und Verhaltensmuster Raum gewinnen.

Portrait

Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Trier. Studiert habe ich an der Universität Mannheim Psychologie, Jura und Soziologie und in der Donau-Stadt Regensburg Personalwirtschaft. Nach längeren Stationen in London und Darmstadt lebe und arbeite ich seit 2013 im schönen Tübingen. Als Coach bin ich vorallem in der Region tätig. Überregional halte ich Seminare und Vorträge zum Thema ‚Ziele erreichen‘.

Der Name „Coach“ ist gesetzlich nicht geschützt. Daher sollten sie darauf achten, nur Coaches auszuwählen, die eine entsprechende Ausbildung und Praxiserfahrung nachweisen können. Meine Ausbildung zum Mastercoach DVNLP und Systemischer Coach DVNLP vereint die wirkungsvollsten Ansätze aus verschiedenen psychologischen Trainings und ist derzeit die umfangreichste standardisierte Coaching-Ausbildung in Deutschland. Voraussetzung für die Zertifizierung als Mastercoach und Systemischer Coach ist eine mehrjährige Ausbildung mit mehr als 500 Ausbildungsstunden, der Nachweis von mehreren hundert Stunden Coachingpraxis und Supervisionen. Seit 2016 arbeite ich als Coach und Seminarleiter.

Testimonials

„Das Coaching war einfach super! Mir wurde das Coaching von einem Bekannten empfohlen und ich war am Anfang etwas skeptisch, wie mir denn sowas helfen soll mein Referendariat zu schaffen. Aber schon nach der ersten Sitzung hatte ich einen Weg, den ich bis heute konsequent verfolge.“ Tom, 27 Jahre

„Ich hatte bei Herrn Foit ein Seminar besucht. Was ich da gehört habe, hat mir ganz gut gefallen. Ich musste mein Ziel unbedingt erreichen und habe daher auch ein Coaching bei ihm gebucht. Das hat mir richtig viel gebracht!“ Ewald, 41 Jahre

„Nach einem für mich sehr peinlichen Vorfall auf einer Alpenwanderung wollte ich endlich etwas gegen meine Höhenangst unternehmen. Die Coachings bei Herrn Foit haben mir zuerst gezeigt, was hinter meiner Höhenangst eigentlich steckt. Danach entwickelte ich mit Herrn Foits Hilfe eine Strategie die Angst zu überwinden. Bald hatte ich den Dreh heraus. Heute unternehme ich wunderschöne Bergwanderungen mit meiner Familie und kann nun über meine damalige Höhenangst nur lachen.“ Sandra, 52 Jahre

Ein Beispiel aus dem Coaching: Wie Sie Ihre Ziele erreichen!

Kennen Sie dieses Gefühl: Es ist früh am Morgen, Sie wollen aufstehen, damit Sie noch genügend Zeit haben etwas Sport zu treiben bevor Sie zur Arbeit fahren. Aber ein „Teil“ von Ihnen wünscht sich nur eins: noch ein paar Minuten shlafen. Welcher innere „Teil“ wird auf die Dauer gewinnen?

Warum wir Ziele nicht erreichen liegt in den meisten Fällen daran, dass wir uns die Ziele vom Kopf her setzen. Dann muss man sich nicht wundern, wenn der „Kopf“ eine Entscheidung trifft, die der „Bauch“ wenig später sabotiert. Wenn es um das Erreichen von Zielen geht, müssen wir bewusste und unbewusste Motive unbedingt in Einklang bringen.

Schritt 1 - Finden Sie die Emotion!

Ihr Wissen, dass Sie Ihr Ziel erreichen wollen, reicht nicht! Wissen ändert kein Verhalten. Wie viele fettleibige Ärzte und geschiedene Eheberater gibt es? Verbinden Sie darum Ihr Ziel mit Emotionen, damit es auch für Ihr Unbewusstsein attraktiv wird!

Um ihr Ziel mit Emotionen zu verknüpfen, müssen Sie nur nach dem Bedürfnis hinter ihrem Ziel suchen. Sie wollen nicht eine neue Wohnung, um der neuen Wohnung willen, sondern Sie versprechen sich wahrscheinlich davon, dass Ihr Bedürfnis nach mehr Platz befriedigt wird oder nach mehr Nähe zur Natur usw.. Sie benötigen ein Zimmer mehr, weil Sie mehr Raum für Ihre Arbeit brauchen usw.. Gehen Sie Ihrem Wunsch tiefer auf den Grund und -schreiben Sie sich die Sehnsucht, die hinter dem Ziel steht gleich auf.

Schritt 2 - Werden Sie Konkret!

Machen Sie Ihrem Unbewusstsein möglichst klare, kurze Vorgaben: Sie wollen sich ‚gesünder verhalten‘. Ihr Verstand wird endlos über die verschiedenen Möglichkeiten nachdenken, wie Sie dieses Ziel erreichen können: Mehr Getreide und weniger Fleisch essen? Oder umgekehrt? Soll ich anfangen, Vitaminkapseln zu schlucken? Wäre es ein Kompromiss, wenn ich mehr Sport triebe und mich danach mit einem Eis belohne? Je mehr Wahlmöglichkeiten Sie Ihrem Verstand präsentieren, desto erschöpfter wird er. Ist Ihnen je aufgefallen, dass Shopping viel ermüdender ist als andere leichte Aktivitäten – wegen all der Wahlmöglichkeiten.

Wenn Sie das Ziel haben „Ich möchte glücklicher werden“, stellen Sie Sich die Fragen: Woran erkenne ich, dass ich glücklich bin? Wann hatte ich das letzte Mal ein ähnliches Glücksgefühl? So brechen Sie das vernkotete Ziel und teilen es in Kriterien auf.

Schritt 3 - Machen Sie eine Gewohnheit daraus!

Eine Gewohnheit ist im Grunde genom­men ein Verhalten auf Autopilot. Gewohnheiten schützen Ziele vor Zerstreuungen, schlechten Abläufen oder vielen kon­kurrierenden Zielen. Wenn Sie die Gewohnheit mit etwas verbinden, das diese Gewohnheit auslöst, haben Sie einen Handlungsauslöser. Viele Raucher finden es zum Beispiel leichter, das Rauchen wäh­rend des Urlaubs aufzugeben, da sie zu Hause jeder Winkel an das Rauchen erinnert. Diesen Effekt können Sie auch positiv nutzen: Sie beschließen beispielsweise, morgen ins Fitnessstudio zu gehen, sobald Sie Ihre Kinder zur Schule gebracht haben. Am nächsten Tag sehen Sie die Schule (Auslöser) und steuern direkt zum Fitnessstudio (Handlung) hin. Handlungsauslöser bahnen prompt eine sofortige Gewohnheit an.

Verknüpfen Sie bitte die Arbeit für Ihr angestrebtes Ziel mit einem Handlungsauslöser und bleiben Sie danach dran. Nach etwa 3 Monaten wird so eine feste Routine daraus, die Spur zieht, Sei wollen nicht mehr aufhören.

Warten Sie nicht länger. Beginnen Sie heute damit, Ihre Zukunft selbst zu gestalten!